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SEMINARTHEMEN

Seminarprogramm 2025 PDF
  • > 10 Jahre Erfahrung
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Neue seminare

  1. Neuregelungen im Chemikalienrecht

    So behalten Sie chemikalienrechtliche Änderungen im Blick

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  2. Teamführung für Führungskräfte

    Erfolgsstrategien für Gruppendynamik & Teamkultur

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  3. Neue NIS-2-Richtlinie

    Bereiten Sie Ihr Unternehmen rechtzeitig vor!

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SEMINARPROGRAMM DER WEKA-AKADEMIE

 

Informieren Sie sich in unserem Seminarprogramm über top-aktuelle Themen und Veranstaltungen. Unser Anspruch ist, Ihnen persönlich und Ihrem Unternehmen Weiterbildungsangebote zu bieten, die Sie gezielt und wirkungsvoll voranbringen!


Deshalb zeichnen sich unsere Seminare durch

 

  • hohen Praxisbezug,
  • fachliche Qualität und Exzellenz
  • sowie Aktualität und Rechtssicherheit aus.
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INHOUSE-AKADEMIE

 

Bei uns haben Sie die Möglichkeit, maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen anzufragen, in denen Sie selbst die Themen und Schwerpunkte bestimmen.

 

Wir bieten Ihnen:

 

  • Hohen Praxisbezug mit herausragenden Expert:innen
  • Fachliche und methodische Qualität durch Einbindung des Fachverlags
  • Aktualität und Rechtssicherheit
  • Langjährige Erfahrung
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WEKA-Akademie Bestseller

  1. Datenverarbeitung mit Excel und KI
    Datenverarbeitung mit Excel und KI

    Steigern Sie Ihre Datenanalyse-Skills – mithilfe von Excel und KI!

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  2. Aufbau Nachhaltigkeits-Berichterstattung
    Aufbau Nachhaltigkeits-Berichterstattung

    Jetzt alle Neuregelungen der ESRS für Ihre Nachhaltigkeitsberichte kennen!

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  3. Einstieg Nachhaltigkeits-Berichterstattung Einstieg Nachhaltigkeits-Berichterstattung
    Einstieg Nachhaltigkeits-Berichterstattung

    Von der Nachhaltigkeitsstrategie zur erfolgreichen -berichterstattung

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  4. Rechtssicherer Gebäudebetrieb
    Rechtssicherer Gebäudebetrieb

    GEFMA FMA 190 Betreiberverantwortung im Facility Management

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  5. Rechtskonformer Umgang mit dem Betriebsrat
    Rechtskonformer Umgang mit dem Betriebsrat

    So funktioniert die konstruktive Zusammenarbeit mit Ihrer Arbeitnehmervertretung!

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  6. Geschäftsführer- und Managerhaftung
    Geschäftsführer- und Managerhaftung

    Haftungsrisiken kennen und bestmöglich absichern

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  7. Arbeitszeitmodelle rechtssicher gestalten
    Arbeitszeitmodelle rechtssicher gestalten

    Nützen Sie die Möglichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung

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  8. Arbeitsrecht für Führungskräfte
    Arbeitsrecht für Führungskräfte

    Arbeitsrechtliches Know-how für die tägliche Praxis

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  9. Arbeitnehmer-Datenschutz
    Arbeitnehmer-Datenschutz

    Rechtssicherer Umgang mit Mitarbeiter- und Bewerberdaten

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Weitere super geile Beiträge
  • KI-Kompetenz: Verpflichtende Mitarbeiterschulungen seit 2. Februar 2025

    Ab dem 2. Februar 2025 müssen Unternehmen ein angemessenes Niveau an KI-Kompetenz ihrer Mitarbeiter:innen sicherstellen. Erfahren Sie, was KI-Kompetenz bedeutet und wie Sie diese Anforderung erfolgreich umsetzen können. Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren zahlreiche Branchen revolutioniert. Mit dieser technologischen Transformation geht jedoch auch die Notwendigkeit einher, dass Mitarbeiter:innen und Führungskräfte ein grundlegendes Verständnis für KI entwickeln. Genau hier setzt die neue KI-Verordnung an. Artikel 4 dieser Verordnung sieht für all jene, die KI-Systeme entwickeln oder einsetzen, eine Pflicht zur Schulung ihres Personals vor.    Was ist KI-Kompetenz? KI-Kompetenz – häufig auch als „AI Literacy“ bezeichnet – bezieht sich auf das Wissen und die Fähigkeiten, die notwendig sind, um KI grundlegend zu verstehen, sicher zu nutzen und kritisch zu bewerten. Es geht nicht nur darum, die technischen Aspekte von KI zu kennen, sondern auch die ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Implikationen zu erfassen. KI-Kompetenz umfasst daher: Grundlegendes Verständnis von KI-Technologien: Wissen über die technische Funktionsweise, damit einhergehende Datenverarbeitung und unterschiedliche Formen von KI (maschinelles Lernen, neuronale Netze, Large Language Models, etc.). Anwendungswissen: Kenntnis darüber, wie KI in verschiedenen Branchen und Geschäftsprozessen sinnvoll eingesetzt werden kann. Kritisches Denken: Fähigkeit, die Vor- und Nachteile von KI-Anwendungen zu bewerten, ethische Fragestellungen zu erkennen sowie KI-Ergebnisse kritisch zu bewerten. Rechtliche Rahmenbedingungen: Verständnis der gesetzlichen Anforderungen und rechtlichen Grenzen im Zusammenhang mit der Entwicklung und Nutzung von KI.   Wie setzt man KI-Kompetenz im Unternehmen um? Bei der Sicherstellung von KI-Kompetenz gibt es keinen „One-Size-Fits-All“-Ansatz. Vielmehr fordert die KI-Verordnung ein mit Blick auf die jeweilige Position angemessenes Niveau an Wissen und Fähigkeiten im Zusammenhang mit KI. Die Implementierung von KI-Kompetenz im Unternehmen erfordert daher einen systematischen und maßgeschneiderten Ansatz. Die folgenden Maßnahmen können hierbei helfen:   1. Modulares Schulungsprogramm entwickeln: Unternehmen sollten ein auf ihren konkreten Bedarf zugeschnittenes Schulungsprogramm erarbeiten, das aus mehreren Modulen besteht. Die gesamte Belegschaft sollte ein Basistraining durchlaufen, um ein einheitliches Grundverständnis im Unternehmen zu schaffen. Insbesondere sollte hiervon der richtige und rechtssichere Umgang mit KI-Tools, die häufig im Arbeitsalltag zum Einsatz kommen (wie z.B. ChatGPT), umfasst sein. Darauf aufbauend sollten für unterschiedliche Mitarbeitergruppen gezielte Trainings angeboten werden, die auf ihre spezifischen Rollen und den Umfang ihres Umgangs mit KI zugeschnitten sind. So sollte beispielsweise die HR-Abteilung über besondere Kenntnisse zu den Gefahren von Diskriminierung durch Bias in der KI verfügen, während die Marketing-Abteilung speziell auf die Risiken von Urheberrechtsverletzungen bei der KI-gestützten Erstellung von Werbesujets geschult wird.    2. Nutzerfreundliche Schulungsformate anbieten: Die Schulungsprogramme sollten auch in puncto Format bestmöglich auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeitergruppen zugeschnitten werden, um die Wissensvermittlung zu erleichtern. So können diese Online-Kurse, Unterlagen zum Selbststudium, Workshops und/oder Seminare umfassen, die von internen oder externen Experten geleitet werden, abhängig davon, in welchem Umfang und Detailgrad das Wissen vermittelt werden muss. Für Basisschulungen bieten insbesondere moderne E-Learning-Plattformen flexible und skalierbare Lösungen für die Weiterbildung an. Wichtig hierbei ist, jeweils auch die „Sprache“ der betroffenen Mitarbeitergruppen zu sprechen, d.h. insbesondere bei juristischen Laien Rechtsjargon so weit wie möglich zu vermeiden.    3. Schulungsprogramme regelmäßig updaten: Da sich die KI-Technologie ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, die Schulungsprogramme regelmäßig zu aktualisieren. Unternehmen sollten kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, um sicherzustellen, dass ihre Belegschaft stets auf dem neuesten Stand ist. Ganz grundsätzlich ist eine Unternehmenskultur, die lebenslanges Lernen fördert, entscheidend für den Erfolg von KI-Kompetenz. Führungskräfte sollten als Vorbilder agieren und die Bedeutung von kontinuierlicher Weiterbildung betonen.   4. Schulungsmaßnahmen ausreichend dokumentieren: Zuletzt sollten Unternehmen sicherstellen, dass alle Schulungsmaßnahmen ausreichend dokumentiert werden, um bei Bedarf den KI-Behörden die Erfüllung der Rechtspflicht nach Artikel 4 der KI-Verordnung nachweisen zu können.   Fazit Die Verpflichtung zur Sicherstellung von KI-Kompetenz seit dem 2. Februar 2025 stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, bietet jedoch auch enorme Chancen. Durch die gezielte Weiterbildung ihrer Mitarbeiter:innen können Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und innovative Potenziale ausschöpfen. KI-Kompetenz ist hierbei der Schlüssel zu einem verantwortungsvollen und effektiven Umgang mit KI.   Autorin: Daniela Birnbauer, LL.M. MA Seminartipp! KI rechtssicher nutzen  
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  • Mit individuellen GPTs Teams und Fachbereiche unterstützen

    Individuelle GPTs bieten Fachbereichen passgenaue Unterstützung, sparen Zeit und fördern kreative Prozesse. Aber was genau sind GPTs, wie funktionieren sie, und wo liegen die Vorteile für Ihr Team? Die Arbeitswelt verändert sich. Immer schneller. Neue Technologien halten Einzug, und mit ihnen entstehen Möglichkeiten, die unsere Arbeit nicht nur vereinfachen, sondern komplett neugestalten können. Individuelle GPTs gehören zu diesen Innovationen. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie diese maßgeschneiderte KI-Lösung Ihre Teams und Fachbereiche unterstützen kann.   Was sind personalisierte GPTs? Bevor wir ins Detail gehen, klären wir die Grundlagen. GPT steht für "Generative Pre-Trained Transformer" – eine Technologie, die große Sprachmodelle nutzt, um menschenähnliche Texte zu erzeugen. Was GPTs so besonders macht, ist ihre Anpassungsfähigkeit. Durch gezieltes Prompting und klare Vorgaben können sie genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Statt umfangreicher Trainingsdaten benötigen GPTs lediglich eine präzise Anleitung, um als zuverlässige digitale Assistenten zu fungieren. Und das Beste? Diese Anpassungen machen GPTs in kürzester Zeit einsatzbereit – egal ob für einfache Automatisierungen oder komplexe kreative Aufgaben.   Warum GPTs für Fachbereiche so wertvoll sind Jeder Fachbereich steht vor unterschiedlichen Herausforderungen. Genau hier setzen GPTs an: Sie werden individuell auf die Anforderungen von Marketing, Personalmanagement oder Projektteams abgestimmt. Werfen wir einen Blick auf einige Beispiele, wie GPTs Ihren Arbeitsalltag verbessern können:   1. Marketing: Kreative Unterstützung und strategische Planung Im Marketing ist Zeit oft entscheidend – ebenso wie der richtige Ton. GPTs helfen dabei, Ideen schneller in die Tat umzusetzen: Erstellung von Social-Media-Content, der auf aktuelle Trends abgestimmt ist Entwicklung zielgruppenspezifischer Kommunikationsstrategien Schnelle Analyse von Marketingdaten und Ableitung von Maßnahmen   2. Personalmanagement: Effizienz bei der Teamorganisation Die Personalabteilung ist das Rückgrat jedes Unternehmens. Hier punkten GPTs mit schneller und unkomplizierter Unterstützung: Erstellung ansprechender Stellenanzeigen, die die richtigen Talente anziehen Vereinfachung von Onboarding-Prozessen durch automatisierte Informationen Beantwortung häufiger Mitarbeiterfragen, z. B. zu Urlaubsregelungen oder Weiterbildung    3. Projektmanagement: Struktur und Überblick Projektarbeit lebt von klarer Kommunikation und Struktur. GPTs unterstützen Teams, indem sie: Statusberichte und Updates automatisch erstellen Ressourcenplanung und strategische Entscheidungen erleichtern Dokumentation und Wissen zentral und leicht zugänglich halten    So erstellen Sie ein eigenes GPT Sie fragen sich, wie Sie ein solches Modell selbst erstellen können? Der Prozess ist einfacher, als Sie denken – zumindest, wenn Sie die richtige Version von ChatGPT nutzen. Mit einem Plus- oder Team-Abonnement steht Ihnen die Option offen, eigene GPTs zu entwickeln. Hier die wichtigsten Schritte im Überblick: Starten Sie die Erstellung: Nutzen Sie die Option „GPT erkunden“ im Menü und wählen Sie „GPT erstellen“. Definieren Sie die Aufgaben: Geben Sie klare Anweisungen, was das Modell leisten soll, und legen Sie den gewünschten Kommunikationsstil fest (z. B. sachlich, kreativ oder technisch). Optimieren Sie regelmäßig: Testen Sie Ihr GPT, sammeln Sie Feedback und passen Sie die Konfiguration an, um es stetig zu verbessern.    Worauf Sie achten sollten Natürlich ist der Einsatz von GPTs nicht ohne Herausforderungen. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen: Datenschutz: Verarbeiten Sie keine sensiblen Informationen, ohne Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren. Präzise Einrichtung: Ein gutes GPT steht und fällt mit seiner Konfiguration. Nehmen Sie sich Zeit für diesen Schritt. Regelmäßige Tests: Testen Sie Ihr Modell in der Praxis und optimieren Sie es kontinuierlich.    Die Zukunft der Arbeit mit GPTs Individuelle GPTs sind mehr als nur technische Spielereien. Sie sind Werkzeuge, die Teams in die Lage versetzen, effizienter und kreativer zu arbeiten. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologie setzen, verschaffen sich nicht nur einen Vorteil in der Produktivität. Sie schaffen Raum für Innovation und neue Denkansätze. Warum warten? Nutzen Sie die Möglichkeiten, die GPTs bieten, und gestalten Sie Ihre Arbeitswelt neu – ab heute. Die WEKA Akademie bietet Ihnen dazu ein umfassendes Seminar, welches Sie bei der Erstellung und Implementierung Ihrer eigenen GPTs unterstützt.   Autorin: Kerstin Vogel Seminartipp: Mit individuellen GPTs zur persönlichen Assistenz
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  • Seit 1.1.2025: Was bedeutet das neue Telearbeitsgesetz für die Teamführung?

    Mit der neuen gesetzlichen Regelung können Arbeitnehmer:innen auch an anderen Orten als nur der eigenen Wohnung ihrer Arbeit nachgehen. Was bedeutet das für die Abstimmung innerhalb von Teams oder zwischen Abteilung? Das bereits 2021 geschaffene Homeoffice-Maßnahmenpaket wurde in der Praxis sehr gut angenommen – und schon bald zeigte sich großer Bedarf, das Homeoffice auf ortsungebundene Telearbeit außerhalb der eigenen Wohnung auszuweiten. Nun gilt seit 1.1.2025 das neue Telearbeitsgesetz, das genau diese Ausweitung vornimmt und dabei arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen, Bestimmungen zu Arbeitsunfällen sowie Einkommensteuer neu regelt.   Spätestens jetzt ist klar: Telearbeit und Homeoffice sind gekommen, um zu bleiben! Doch was bedeutet die weiterhin zunehmende Arbeit außerhalb des Büros für Führungskräfte, ihre Teams oder Abteilungen? Die produktive Zusammenarbeit von Teams, die teilweise im Büro und teilweise in Telearbeit außerhalb des Büro arbeiten, ist für Führungskräfte eine der großen Herausforderung der nächsten Jahre. Besonders die Abstimmung innerhalb von Teams bzw. zwischen Abteilungen sind ein wichtiger Stellhebel, an dem Führungskräfte aller Leitungsebenen Einfluss auf den Unternehmenserfolg nehmen können.   Knackpunkte bei der virtuellen Zusammenarbeit im Team und zwischen Abteilungen So zeigen jüngste Forschungen der Universität Wien im Rahmen des Forschungsprojekts COME, dass mehr als ein Drittel aller Teilnehmer die Abstimmung in virtuellen Meetings deutlich anstrengender findet als physische Besprechungen. V.a. für ältere Mitarbeiter:innen sind virtuelle Meetings anstrengend, denn sie sind häufig gleich engagiert wie in physischen Meetings. Im Gegensatz dazu bezeichnet sich fast ein Drittel der Befragten als passiver und bringt sich weniger in virtuellen Besprechungen ein. Ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Kompetenzen können sich im virtuellen Raum nicht entfalten und stehen damit für den Unternehmenserfolg nicht zur Verfügung. Mit aktuellem Wissen zu produktiven Meeting-Techniken und den richtigen Prioritäten in der Führung können Führungskräfte diese Potenziale heben.   Gute Teams treffen Vereinbarungen und halten sich daran! Was Führungskräfte tun können, um virtuell eine gute Zusammenarbeit im Team zu etablieren: Entwicklung gemeinsamer Regeln der Zusammenarbeit – z.B. zur Kameranutzung und dem nebenbei Arbeiten. Denn aus der Studie der Universität Wien geht hervor, dass im virtuellen Raum 65 % aller Teilnehmenden nebenbei arbeiten. Sie glauben, dass es unentdeckt bleibt. Doch sie irren sich: 55 % fühlen sich davon gestört! Regelverstöße freundlich ansprechen – das erhöht die Verbindlichkeit! Virtuelle Meetings so gestalten, dass sich alle gut einbringen und engagieren können, z.B. Break-out-Rooms, Protokollierung, sinnvolle Teilnehmerzahl und Methoden, um alle zu Wort kommen zu lassen. Informieren geht virtuell schnell – vieles andere dauert jedoch länger: Vor allem Diskussionen, Ideen- und Entscheidungsfindung dauern online oft deutlich länger als vor Ort. Deshalb sollten Führungskräfte das richtige Format für die jeweilige Besprechung wählen! Mitarbeitende, die viel Zeit in Meetings verbringen, eine Führungsposition innehaben oder in einer Organisation mit starker Hierarchie arbeiten, wünschen sich oftmals eine restriktivere Einladungspolitik. Auch Teammitglieder, die sich in Treffen vor Ort wohler fühlen, bevorzugen einen kleineren Teilnehmerkreis. Es lohnt sich für Führungskräfte, dies bei der Organisation von virtuellen Besprechungen im Hinterkopf zu behalten.   Weiterführende Information: Forschungsprojekt COME Cooperative Meetings der Universität Wien Rechtsgrundlagen zu Homeoffice und Telearbeit   Seminartipp! Erfolgreiche Führung in Home und Office
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  • Das perfekte Stelleninserat (oder der Beweis des Puddings)

    Das perfekte Stelleninserat ist ein Bewerbungsschreiben, das Sie von jemandem erhalten, der/die perfekt zu der ausgeschriebenen Position im Unternehmen passt. Der Beweis des Puddings liegt (einem bekannten englischen Sprichwort zufolge) schließlich im Essen. Ob ein Pudding "bewiesen" wird, entscheidet sich am Gaumen des Puddingessers. Also – im wahrsten Sinne des Wortes – im Inneren des angesprochenen Menschen. Diesem Inneren muss die Pudding-Rezeptur gerecht werden. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Mensch ein passionierter Gelegenheitspuddingesser ist oder ein (fiktiver) "Certified Senior Pudding Prover". Das perfekte Match zwischen der Rezeptur und dieser inneren Instanz, welcher die Letztentscheidung obliegt, entscheidet über Sein oder Nicht-Sein (des Puddings). Bei Stelleninseraten im Recruiting ist es genau dasselbe: Die Rezeptur (das Stelleninserat) muss jene innere Instanz erreichen, die darüber befindet, ob ein Match zwischen dem werbenden Unternehmen, der ausgeschriebenen Position und dem in Form einer abstrakten Job Persona – etwa „Senior Software Developer (m/w/d)“ – angesprochen Menschen vorliegt oder nicht.   Wie sage ich es, damit man mir glaubt? Anders gesagt: Als „Senior Software Developer (m/w/d)“ wird niemand geboren. Auch hier entscheidet der Mensch tief drinnen, ob er die im Recruiting angesteuerte Job-Persona für Unternehmen X oder für Unternehmen Y zur Verfügung stellen und mit Leben & Persönlichkeit erfüllen möchte. Wird der Mensch nicht erreicht, haben Recruiting & Stelleninserat versagt. No proof of the pudding. Aber was genau heißt eigentlich "sich von einem Stelleninserat angesprochen fühlen/als Mensch angesprochen fühlen"? Geht es dabei um Prosa, die das Herz sanft umspielen und erwärmen muss? Entscheiden am Ende nicht doch harte Fakten wie Benefits, familienfreundliche Arbeitszeiten, Work Life Balance & Co? Ist es nicht egal, wie das Goodie-Paket an geeignete Bewerber:innen herangetragen wird? Diese Frage ist komplexer als sie auf den ersten Blick scheint. Um sie zu beantworten, müssen wir uns das Verhältnis rationale vs. emotionale Faktoren bei Job-Entscheidungen etwas näher ansehen: Solcherlei Entscheidungen basieren zumeist auf einer Mischung aus beiden, wobei Emotionen oftmals als Kompass dienen und rationale Überlegungen ergänzen, legitimieren oder unterschiedlich gewichten. Genau an der Schnittstelle rational/emotional setzen gute Stelleninserate an. Anstatt gefühliger Marketing-Sprache, die das Herz erwärmen soll, werben sie ruhig und überlegt um Vertrauen. Sie sind von der Frage geleitet: Wie sage ich es, damit die Umworbenen mir Glauben schenken? Selbstredend spielen bei dieser Frage begleitend verschiedene Faktoren wie Unternehmensreputation, die Bewertungen auf Bewertungsplattformen, der Umgang mit Kritik etc. eine maßgebliche Rolle. Aber allein durch die verwendete Sprache im Stelleninserat wird eine Einstellung kreiert: Kann ich dem Inserat vertrauen oder nicht. Kann ich glauben, dass das, was drin steht – z.B. großartige Entwicklungsmöglichkeiten, tolle Unternehmenskultur – auch eine Realität sein wird, wenn ich erstmal da bin?   Optimieren allein reicht nicht! Angesichts des enormen Wettbewerbs im Gewinnen von Fachkräften tun Unternehmer:innen alles, um Recruiting-Prozesse und Stelleninserate zu optimieren. Und das ist auch gut so. Befragen wir KI-Systeme nach der Rezeptur für perfekte Stelleninserate, bekommen wir als Ergebnis jede Menge Best Practice serviert. Ein Beispiel: „Ein perfektes Stelleninserat zeichnet sich durch Klarheit, Attraktivität und Zielgruppenorientierung aus. Es sollte sowohl informativ als auch ansprechend gestaltet sein, um die besten Talente anzuziehen. Hier sind die wichtigsten Merkmale:  Titel: Klare, präzise Stellenbezeichnung (z. B. „Softwareentwickler (m/w/d) – Schwerpunkt Frontend“).  Einleitung: Kurz und spannend – Warum diese Position und dieses Unternehmen?  Aufgaben: Übersichtliche, konkrete Beschreibung der Hauptverantwortlichkeiten.  Anforderungen: Muss- und Kann-Kriterien klar getrennt, auf das Wesentliche fokussiert.  Vorteile: Gehalt, Benefits, Kultur, Flexibilität, Weiterbildung, Standortvorteile.  Unternehmen: Mission, Werte, Unternehmenskultur kurz skizzieren.  Bewerbung: Klare Hinweise zu Bewerbungsmethoden und Ansprechpartnern.  Gestaltung: Übersichtlich, modern, inklusive Sprache, Unternehmensbranding.  Authentizität: Persönlich, individuell, keine Floskeln.  Call-to-Action: Bewerber aktiv zur Bewerbung ermutigen.“ [Quelle: ChatGPT] Das ist in der Tat schon recht viel, aber sicher noch nicht alles. Daher will ich gerne noch zwei Human Intelligence-Tipps drauflegen: Kontakt: Als Kontakt den Recruiter oder die Recruiterin mit Bild anführen. Die Mensch-zu-Mensch-Beziehung erzeugt eine persönlichere Ebene und vermindert Hemmschwellen bei der Kontaktaufnahme. Video-Verknüpfung: Bei Online-Inseraten auf ein Video verlinken, in dem jemand, der diese Position im Unternehmen bereits ausfüllt, den Job und das Unternehmen auf Augenhöhe, d.h. möglichst lebensnahe aus der Sicht potenzieller Bewerber:innen, vorstellt (Social Proof). Fair enough. Dann mal los und das Ding abarbeiten (mit oder ohne generativer KI als Unterstützung). Es ist jetzt alles bereit, um die bestehenden Stelleninserate zu optimieren. Der Haken bei der Sache: Optimieren allein reicht nicht. Das tun eh alle anderen auch. Der Beweis des Puddings liegt, wie zuvor geschrieben, im Vertrauen, das an das optimierte Inserat geknüpft wird. Die Rezeptur: Eine individuelle Zielgruppen(an)sprache entwickeln, die rationale Job-Argumente und emotionale miteinander verbindet. Daran möchte ich mit Ihnen gemeinsam in meinem Workshop Talent Sourcing arbeiten und Ihnen entsprechende Herangehensweisen und Techniken vermitteln. Autor: Mag. Markus Leiter Seminartipp: Talent Sourcing
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  • Wie man eine Burnout-Prävention erfolgreich umsetzt

    Es gibt unzählige Tipps und Ratschläge, um Stressüberlastung und Burnout zu vermeiden. Doch scheitern viele Menschen an der tatsächlichen Umsetzung dieser Empfehlungen zur Burnout-Prävention.  Stressüberlastung und Burnout nimmt immer mehr zu, und es gibt viele Tipps bzw. Ratschläge, um vorzubeugen. Doch werden diese oft nicht umgesetzt. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft miteinander verbunden. Es scheitert weniger am Wissen über die Tipps – es sind eher persönliche und strukturelle Hindernisse, warum die Umsetzung oft nicht gelingt.    Einblick in die besten Präventionsstrategien Ein entscheidender Schritt zur Veränderung ist, sich dieser Hindernisse bewusst zu werden und gezielt an ihnen zu arbeiten. Zunächst ist es wichtig, sich der besten Präventionsstrategien bewusst zu sein: Klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit setzen. Dazu gehört, berufliche Kommunikation außerhalb der Arbeitszeit zu minimieren und auch einmal „Nein“ zu sagen, wenn die eigenen Kapazitäten erreicht sind. Ebenso entscheidend sind regelmäßige Pausen, kurze Auszeiten während des Arbeitstages und längere Erholungsphasen wie z.B. regenerativer Urlaub.  Eine gesunde Lebensweise – ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung – ist essenziell. Außerdem spielt soziale Unterstützung eine große Rolle: Der Austausch mit anderen Menschen hilft, Stress abzubauen und das Gefühl von Isolation zu verhindern. Weiters sind effektives Stressmanagement und Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga hilfreiche Mittel, um langfristig eine gesunde Balance zu finden. Diese Strategien erfordern regelmäßige Aufmerksamkeit und Selbstfürsorge, um nachhaltig wirksam zu sein. Dabei ist es zielführend, mit kleinen, machbaren Veränderungen zu beginnen! Zusätzlich sind systemische Rahmenbedingungen entscheidend: Arbeitgeber, Familien, die Gesellschaft insgesamt müssen mehr Verständnis und Raum für Prävention schaffen!   Woran es meistens scheitert Trotz umfangreichen Wissens fällt es oft schwer, entsprechende Maßnahmen konsequent umzusetzen. Einer der Hauptgründe dafür ist gesellschaftlicher Druck: Hohe Erwartungen und der ständige (eigene!) Wunsch, allen Anforderungen gerecht zu werden, führen dazu, dass Menschen ihre persönlichen Bedürfnisse vernachlässigen. Viele nehmen frühe Warnsignale von Überlastung nicht ernst, weil Stress als normaler Bestandteil des Lebens wahrgenommen wird. Typische Aussagen dabei sind z.B.: „Das passt schon“, „Ja, ich weiß eh“, „Das war schon immer so“. Hinzu kommt, dass Selbstfürsorge im hektischen Alltag häufig hinten ansteht, da dringende Aufgaben – vor allem berufliche – den Vorrang erhalten. Alte Gewohnheiten und Verhaltensmuster wie das ständige Streben nach Perfektion erschweren die Umsetzung. Emotionale Aspekte wie Schuldgefühle oder die Angst vor beruflichen Konsequenzen, wenn man sich zurücknimmt, sind nicht förderlich.  Ein unterstützendes privates oder/und berufliches Umfeld fehlt in vielen Fällen, was es noch schwieriger macht, sich auf Präventionsmaßnahmen nachhaltig zu konzentrieren.   Die 5 wichtigsten Motivationsfaktoren für erfolgreiche Burnout-Prävention Um also diese Hindernisse zu überwinden, braucht es unbedingt Motivation! Hier die fünf entscheidenden Motivationsfaktoren, um Tipps und Ratschläge zur Burnout-Prävention tatsächlich in die Praxis umzusetzen: 1. Bewusstsein über persönliche Werte schaffen & entsprechende Ziele definieren Es geht darum, zu verstehen und sich klarzumachen, warum die eigene Gesundheit Priorität hat. Eine wichtige Fragestellung dabei ist: „Was möchte ich langfristig im Leben erreichen und wie hilft mir ein gesunder Umgang mit Stress dabei?“ Wer sich bewusst macht, dass Selbstreflexion und Selbstfürsorge die besten Mittel sind, um persönliche und berufliche Ziele besser und gesund zu erreichen, handelt weise und nachhaltig. 2. Den eigenen Nutzen erfahren Es braucht persönliche, konkrete Erfahrungen, dass Selbstfürsorge positive Ergebnisse und Gefühle bringt, um die Motivation zu stärken. Ist das aktuell nicht gegeben oder nicht möglich, hilft es, in die eigene Vergangenheit zu schauen. Wertschätzende Achtsamkeit: Kleine, greifbare Erfolge (wie z.B. mehr Energie nach einer Pause oder besserer Schlaf durch Entspannungstechniken) zeigen, dass die Maßnahmen funktionieren und dazu motivieren, dranzubleiben. 3. Soziale Unterstützung und Verbindlichkeit erleben und initiieren  Gemeinsame Ziele mit Freunden, Familie oder Kollegen zeugen von Verantwortung und Motivation. Es ist leichter, sich an gesunde Routinen zu halten, wenn andere mitmachen. Eine Verabredung z.B. zum gemeinsamen Sport oder ein regelmäßiger Austausch über Fortschritte stärken die Bereitschaft, konsequent weiterzumachen. 4. Einsicht oder Angst vor negativen Konsequenzen deutlich aufzeigen Die Besinnung darauf, dass chronischer Stress oder Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse langfristig zu körperlichen und psychischen Problemen führen, kann ein starker Motivator sein. Das Wissen um die möglichen Auswirkungen (z.B. Burnout, Krankheiten oder reduzierte Lebensqualität) hilft, Prioritäten zu überdenken und rechtzeitig aktiv zu werden. 5. Eigene Einstellungen erkennen und positiv verstärken Das ehrliche Hinschauen auf hinderliche, negative Denkmuster ist eine wesentliche Voraussetzung, um förderliche Einstellungen entwickeln zu können und positiv zu verstärken! Das Verknüpfen von neuen, konstruktiven Einstellungen mit gesunden Gewohnheiten und entsprechenden Belohnungen macht die Umsetzung attraktiver. Fazit: Erfolgreiche Burnout-Prävention scheitert nicht an den Tipps, sondern an fehlender positiver Einstellung und Motivation!   Autor: Mag. Bernd Bruckmann Seminartipp! Burnout erkennen und verhindern
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Weiterbildung mit der WEKA-Akademie

 

Die WEKA-Akademie bietet praxisorientierte Seminare und Online-Schulungen für Businesskunden in den Bereichen Arbeitsrecht & HR, Bau & Technik, Finance & Controlling, Führung & Kompetenzen, Haftung & Compliance, Künstliche Intelligenz, IT & Datenschutz bis hin zu Nachhaltigkeit & Lieferkette

 

Profitieren Sie von der langjährige Erfahrung unserer Referenten, die Ihnen neben Fachwissen auch Anwendungsfälle zur Umsetzung in der täglichen Praxis vermitteln. Unsere Seminare schaffen durch den Austausch mit Fach- und Führungskräften anderer Unternehmen eine wichtige Basis für Ihr berufliches Netzwerk und Ihr Vorankommen.

 

Bei der Wahl Ihres WEKA-Weiterbildungsangebots profitieren Sie von den Vorteilen der verschiedenen Formate: Neben Präsenz- und Online-Formaten (Online-Seminare, Online-Kurse, Webinare, E-Mail-Seminare) bieten wir Ihnen auch maßgeschneiderte Inhouse-Seminare

 

Für Ihre Inhouse-Schulung stehen Ihnen alle Seminarthemen unseres Seminarprogramms zur Verfügung, welche wir gerne auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Wir garantieren Ihnen Unternehmensbezug, Passgenauigkeit und ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Als Seminaranbieter ist unser Anspruch, Ihnen persönlich und Ihrem Unternehmen Weiterbildungsangebote zu bieten, die Sie gezielt und wirkungsvoll voranbringen! 

 

Deshalb zeichnet sich das Seminarangebot der WEKA-Akademie durch 

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