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Neue NIS-2-Richtlinie

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IT-Sicherheit

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Digitale Barrierefreiheit gemäß BaFG

| Neues Barrierefreiheitsgesetz & WCAG 2.2

Neues Barrierefreiheitsgesetz & WCAG 2.2

Dauer

9:00 - 13:30 Uhr

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Ab Juni 2025 verpflichtet das Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) zahlreiche österreichische Unternehmen, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Digitale Inhalte sollen für alle Menschen gleichermaßen gut zugänglich sein. Bei Verstößen drohen nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Reputationsverlust, Kundenabwanderung und Verlust von Geschäftsmöglichkeiten.

Setzen Sie die Anforderungen des Barrierefreiheitsgesetzes mithilfe der WCAG 2.2 Richtlinie um!

Eignen Sie sich jetzt die neuen gesetzlichen Vorgaben des österreichischen Barrierefreiheitsgesetzes (BaFG) an und lernen Sie die WCAG 2.2 Richtlinie als wichtige Grundlage zur Umsetzung kennen. Unser Experte zeigt Ihnen anhand praxisnaher Beispiele, wie Sie Barrieren abbauen und Ihre Website inklusiver gestalten.

Weitere Informationen
Farbe der KategorieVIOLETT - IT-Datenschutz
ReferentenDipl.-Ing. Gerhard Nussbaum
KontaktpersonKontaktperson 1+2
Duration

9:00 - 13:30 Uhr

Dauer

9:00 - 13:30 Uhr

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Ab Juni 2025 verpflichtet das Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) zahlreiche österreichische Unternehmen, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Digitale Inhalte sollen für alle Menschen gleichermaßen gut zugänglich sein. Bei Verstößen drohen nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Reputationsverlust, Kundenabwanderung und Verlust von Geschäftsmöglichkeiten.

Setzen Sie die Anforderungen des Barrierefreiheitsgesetzes mithilfe der WCAG 2.2 Richtlinie um!

Eignen Sie sich jetzt die neuen gesetzlichen Vorgaben des österreichischen Barrierefreiheitsgesetzes (BaFG) an und lernen Sie die WCAG 2.2 Richtlinie als wichtige Grundlage zur Umsetzung kennen. Unser Experte zeigt Ihnen anhand praxisnaher Beispiele, wie Sie Barrieren abbauen und Ihre Website inklusiver gestalten.

Ihr Nutzen

  • Sie erfahren, welche gesetzlichen Anforderungen ab 2025 durch das österreichische Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) auf Ihr Unternehmen zukommen und wie Sie diese effizient umsetzen.
  • Sie erkennen, wie barrierefreies Webdesign Ihnen hilft, eine breitere Zielgruppe zu erreichen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
  • Sie vermeiden Geldstrafen bis zu 80.000€ und einen eingeschränkten Marktzugang für Ihre Produkte und Dienstleistungen.

Zielgruppe

  • Projektmanagement
  • Entscheidungsträger:innen
  • Geschäftsführung
  • Führungskräfte

Seminarinhalte

  • Barrierefreies Web
  • Zielgruppen
  • Web-Surf-Verhalten von Menschen mit Behinderung
    • Technische Hilfsmittel & Demos
    • Besonderheiten einzelner Zielgruppen
  • Ursache von Barrieren
  • Häufige Barrieren
  • Vorteile eines barrierefreien Webdesigns
  • Gesetzliche Grundlagen 
    • EU-Richtlinie 2016/2102
    • Barrierefreiheitsgesetz in Österreich (BaFG)
    • Konsequenzen
  • Richtlinien 
    • Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.2
    • EN 301 549 v3.2.1

Methodik: Vortrag, Beispiele, Diskussion

 

Tipp: Wir senden Ihnen vor dem Seminar einen Vorabfragebogen zu. So haben Sie die Möglichkeit, schon vorab Ihre Fragen an die Vortragenden zu stellen, die dann direkt am Seminartag behandelt werden.

Ab Juni 2025 verpflichtet das Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) zahlreiche österreichische Unternehmen, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Digitale Inhalte sollen für alle Menschen gleichermaßen gut zugänglich sein. Bei Verstößen drohen nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Reputationsverlust, Kundenabwanderung und Verlust von Geschäftsmöglichkeiten.

Setzen Sie die Anforderungen des Barrierefreiheitsgesetzes mithilfe der WCAG 2.2 Richtlinie um!

Eignen Sie sich jetzt die neuen gesetzlichen Vorgaben des österreichischen Barrierefreiheitsgesetzes (BaFG) an und lernen Sie die WCAG 2.2 Richtlinie als wichtige Grundlage zur Umsetzung kennen. Unser Experte zeigt Ihnen anhand praxisnaher Beispiele, wie Sie Barrieren abbauen und Ihre Website inklusiver gestalten.

 

Die Vorteile des Webinars

Keine Reisekosten und kein Reiseaufwand
Für die Teilnahme am Webinar müssen Sie weder verreisen noch wo übernachten. Sie nehmen bequem von zu Hause oder vom Büro aus teil.

Fragen, Antworten, Diskussionen – auch virtuell
Der virtuelle Seminarraum bietet eine gute Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit den anderen Teilnehmer:innen aus dem Online-Kurs auszutauschen.

Virtuelle Break-out-Sessions
Sie haben die Möglichkeit, bei Break-out-Sessions mit anderen Teilnehmer:innen bestimmte Aufgaben zu erarbeiten und anschließend der Gruppe vorzustellen.

Ihr Nutzen

  • Sie erfahren, welche gesetzlichen Anforderungen ab 2025 durch das österreichische Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) auf Ihr Unternehmen zukommen und wie Sie diese effizient umsetzen.
  • Sie erkennen, wie barrierefreies Webdesign Ihnen hilft, eine breitere Zielgruppe zu erreichen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
  • Sie vermeiden Geldstrafen bis zu 80.000€ und einen eingeschränkten Marktzugang für Ihre Produkte und Dienstleistungen.

Zielgruppe

  • Projektmanagement
  • Entscheidungsträger:innen
  • Geschäftsführung
  • Führungskräfte

Seminarinhalte

  • Barrierefreies Web
  • Zielgruppen
  • Web-Surf-Verhalten von Menschen mit Behinderung
    • Technische Hilfsmittel & Demos
    • Besonderheiten einzelner Zielgruppen
  • Ursache von Barrieren
  • Häufige Barrieren
  • Vorteile eines barrierefreien Webdesigns
  • Gesetzliche Grundlagen 
    • EU-Richtlinie 2016/2102
    • Barrierefreiheitsgesetz in Österreich (BaFG)
    • Konsequenzen
  • Richtlinien 
    • Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.2
    • EN 301 549 v3.2.1

Methodik: Vortrag, Beispiele, Diskussion

 

Tipp: Wir senden Ihnen vor dem Seminar einen Vorabfragebogen zu. So haben Sie die Möglichkeit, schon vorab Ihre Fragen an die Vortragenden zu stellen, die dann direkt am Seminartag behandelt werden.

Ab Juni 2025 verpflichtet das Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) zahlreiche österreichische Unternehmen, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Digitale Inhalte sollen für alle Menschen gleichermaßen gut zugänglich sein. Bei Verstößen drohen nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Reputationsverlust, Kundenabwanderung und Verlust von Geschäftsmöglichkeiten.

Setzen Sie die Anforderungen des Barrierefreiheitsgesetzes mithilfe der WCAG 2.2 Richtlinie um!

Eignen Sie sich jetzt die neuen gesetzlichen Vorgaben des österreichischen Barrierefreiheitsgesetzes (BaFG) an und lernen Sie die WCAG 2.2 Richtlinie als wichtige Grundlage zur Umsetzung kennen. Unser Experte zeigt Ihnen anhand praxisnaher Beispiele, wie Sie Barrieren abbauen und Ihre Website inklusiver gestalten.

Ihr Nutzen

  • Sie erfahren, welche gesetzlichen Anforderungen ab 2025 durch das österreichische Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) auf Ihr Unternehmen zukommen und wie Sie diese effizient umsetzen.
  • Sie erkennen, wie barrierefreies Webdesign Ihnen hilft, eine breitere Zielgruppe zu erreichen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
  • Sie vermeiden Geldstrafen bis zu 80.000€ und einen eingeschränkten Marktzugang für Ihre Produkte und Dienstleistungen.

Zielgruppe

  • Projektmanagement
  • Entscheidungsträger:innen
  • Geschäftsführung
  • Führungskräfte

Seminarinhalte

  • Barrierefreies Web
  • Zielgruppen
  • Web-Surf-Verhalten von Menschen mit Behinderung
    • Technische Hilfsmittel & Demos
    • Besonderheiten einzelner Zielgruppen
  • Ursache von Barrieren
  • Häufige Barrieren
  • Vorteile eines barrierefreien Webdesigns
  • Gesetzliche Grundlagen 
    • EU-Richtlinie 2016/2102
    • Barrierefreiheitsgesetz in Österreich (BaFG)
    • Konsequenzen
  • Richtlinien 
    • Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.2
    • EN 301 549 v3.2.1

Tipp: Bei Inhouse-Seminaren haben Sie die Möglichkeit, Inhalte und Dauer selbst zu wählen und an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anzupassen.

Referenten

Dipl.-Ing. Gerhard Nussbaum
 Dipl.-Ing. Gerhard Nussbaum

Tätigkeit

Dipl.-Ing. Gerhard Nussbaum ist stellvertretender Geschäftsführer und technischer Leiter beim Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I).

Er hat an der Johannes Kepler Universität in Linz Informatik studiert und in mehr als 50 Projekten mit Partnern aus dem öffentlichen Bereich, direkt mit Wirtschaftspartnern, sowie in nationalen und europäischen Forschungsprojekten mitgewirkt.

Seit 1997 beschäftigt er sich mit barrierefreiem Webdesign.

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